Diese kreativen Vorgehensweisen orientieren sich unter anderem an lerntheoretischen, systemischen und ganzheitlich-humanistischen Ansätzen.
Sowohl die Gestaltungsprozesse selbst, als auch die entstandenen Werke dienen als „Anschauungs- und Proberaum“, in welchem Handlungen und Denkweisen betrachtet, weiterentwickelt und einer sinnvollen Wandlung unterzogen werden können. In diesen Prozessen können kreative Ressourcen neu entdeckt, Selbstheilungskräfte mobilisiert, sowie vielfältige Veränderungsprozesse angeregt werden.